Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Tafel Nadelhölzer
hat nach 1 Millisekunden 80 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Nadelhölzer'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
Öffnen |
. Poesie" zuerst in poln. Übersetzung (Posen 1870), dann deutsch (2 Bde., ebd. 1880) veröffentlicht.
Cycadeen (Cycaděae), Pflanzenfamilie aus der Abteilung der Gymnospermen, welche zwischen den Nadelhölzern und Farnen steht und eine sehr
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Laubfroschfinglerbis Laubkäfer |
Öffnen |
erschallen. Die jungen L. leben als Kaulquappen im Wasser und erlangen erst zu Anfang des fünften Monats die schwanzlose Gestalt. Tropische Formen sind Pérons Laubfrosch (Hyla Peronii, s. Tafel: Frösche und Kröten I, Fig. 1) und Prostherapis femoralis
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
Öffnen |
, gelblich braunem Nabel. Der länglich eiförmige Samen ist
spitz, 3–4 mm lang, schwärzlich, mit einem bis dreimal so langen Flügel.
Die Abbildung auf Tafel: Nadelhölzer: Waldbäume VIII ,
Tafeln Waldbäume VII und VIII fehlen Fig. 2 zeigt
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
Öffnen |
Beinen bis auf die Kniee und Tarsen hellrot, findet sich fast das ganze Jahr hindurch an jungem Nadelholz, besonders im Gebirge, und benagt nach der Überwinterung die Rinde junger Pflanzen, zunächst an der Wurzel, später am Maitrieb. Das Weibchen
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Ginevrabis Ginsengwurzel |
Öffnen |
der G. dienen
mechanische mit der Wechsellade ausgestattete Webstühle.
Gingiva (lat.), das Zahnfleisch; Gingivitis , die
Entzündung des Zahnfleisches.
Gingkobaum , eine zu der Familie Nadelhölzer (s. d.), Abteilung der Taxineen
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Laubfroschbis Lauch |
Öffnen |
der Blattspreite (s. Blatt, S. 1014) zeigen u. in den nördlichen Klimaten im Herbst abfallen (vgl. Laubfall), während viele L. des Südens immergrün sind. Der anatomische Bau der L. ist komplizierter als der der Nadelhölzer. Die L. besitzen meist die den
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1031,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
).....
Mittelländisches Meer (Weltvertehrstarte).
Mittclmeerländer, Karte.......
Möbel (Kunsttischlerei), Tafel.....
Moderateurlampe (Taf. Lampen, Fig. 3).
Mohammedanische Baukunst (Taf. V.VIII)
Mohn (Same)...........
- (sitzende Narbe
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Spechtebis Spechter |
Öffnen |
geworden und meidet die Nähe menschlicher Wohnungen. Er ist sehr munter und gewandt, fliegt besser als die andern Arten, nährt sich besonders von Roßameisen und ihren Puppen sowie von allen Larven, die im Nadelholz leben, und meißelt, um diese zu
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Weltwunderbis Wendehals |
Öffnen |
einer einzigen Art, W. mirabilis
Hook. ( Welwitsch' Wunderbaum , s. Tafel:
Gymnospermen I , Fig. 1), in trocknen Gegenden des tropischen Westafrikas. Sie ist ihrem
Habitus nach eine der merkwürdigsten Pflanzen. Der Stamm ist im jugendlichen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Congrevedruckbis Conium |
Öffnen |
im Safte des in der Bildung begriffenen jungen Holzes der Nadelhölzer und wird erhalten, wenn man zur Zeit der Holzbildung, im Frühjahr und im Anfang des Sommers, frisch gefällte Stämme von Nadelhölzern entrindet, den Kambialsaft durch Abschaben des
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Anfechtungsklagebis Anfossi |
Öffnen |
auf Schlägen oder in Beständen entstandene junge Nachwuchs von Holzarten, deren leichter Samen vom Wind fortgeführt wird. Hauptsächlich liefern A. die Nadelhölzer, deren Samen mit Flügeln versehen ist. (S. Tafel Nadelhölzer: Waldbäume VII.) Auch manche
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Aras (Fluß)bis Arauco |
Öffnen |
.
Araucaria Juss., Schuppentanne, Schmucktanne, Baumgattung der Nadelhölzer (s. d.), Abteilung der Araucarieen mit nur wenigen Arten in Südamerika, Australien und auf den Inseln des Stillen Oceans. Sie gehören zu den prächtigsten, am höchsten
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Bastionbis Bastseife |
Öffnen |
der Borkenkäfer (s. d.), wie z. B. Polygraphus (in Deutschland eine Art, besonders den Kiefern schädlich), Hylastes (in Deutschland 11, besonders den Nadelhölzern schädliche Arten; die Larve einer Art, Hylastes trifolii Müll., lebt hingegen in den Wurzeln
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Eiche |
Öffnen |
in verschiedenen Gegenden Mitteleuropas, teils für sich allein, teils mit andern Laubhölzern (z. B. Rot- und Weißbuchen, Ulmen, Ahornen, Eschen u. a. m.) oder auch mit Nadelhölzern (namentlich Kiefern) gemengt als waldbildende Bäume auf, zumal in den untern
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Fichtelgebirgsbahnbis Fichtenharz |
Öffnen |
stark
mit Fichten und andern: Nadelholz bewaldet, ost
aber auch bis auf ihre Spitzen angebaut.
Das ganze Gebirgsland ist stark bewohnt, etwa
80 E. auf 1 hkm. In dem höhern Teile, mil
rauhem Gebirgsklima, viel Nebel, Schnee und Reif,
gedeihen
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1001,
Forstinsekten |
Öffnen |
eine große Menge zapfen-
äbnlichcr Gallen (s. Tafel: Nadelhölzer: Wald-
bäume VIl, Fig. 1,n) an Fichtenzweigen erzengen-
den (?1iei-in68 kdioti8 ^. u. s. w. Keine dieser Läuse
wird aber den forstlichen Kulturpflanzen so schad'
lich wie den Pflanzen
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Tannenbergbis Tannenheher |
Öffnen |
lange stehen.
Die Abbildung auf Tafel: Nadelhölzer. Waldbäume Ⅶ, Fig. 2, stellt die Edeltanne als ganzen Baum dar, außerdem 1. Zweig mit männlichen Blüten, 2. weibliche Blüte, 3. vollkommen entwickelte männliche Blüte, 4. Staubgefäße, 5. weibliche
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Lara (Göttin)bis Lardner |
Öffnen |
geflügelt, 3‒4 mm lang, meist von geringer Keimkraft. Die
Blütezeit ist im Frühjahr, die Samenreife im Herbst; der Samen fliegt meist erst im Frühjahr
aus. Die Abbildung auf Tafel: Nadelhölzer
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Stengelbrandbis Stenograph |
Öffnen |
teilende S. der Dikotyledonen und Nadelhölzer wird Stamm (truncus) genannt (vgl. Baum). Abweichende, für besondere Lebenszwecke eingerichtete Stengelformen sind die Knollen, Ranken und Dornen (s. d.). Bei manchen Pflanzen ist der S. fleischig
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
Öffnen |
letztern beiden Völkerschaften oft sehr groß. Besondere wichtig sind die Fibeln für die Zeitbestimmung urgeschichtlicher Funde. (S. Tafel: Urgeschichte III , Fig. 6 u. 7; IV, Fig. 5 c u. d, 16 c u. d, 17 a, b, c.)
^[Abb.: Fig. 2
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sägen |
Öffnen |
24,0
1,460
200
1,6
2,3
Grünes Kiefernholz........
Grünes Fichten- und Tannenholz.
Grünes Buchenholz........
Grünes Eichenholz ^........
Trockne Nadelhölzer ^.......
' HI-Zähne. 2 Zahnform nach Fig. 7 (Konstruktion
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0210,
von Holzbis Holzessig |
Öffnen |
: Wellen-, Trog- Rinnen- Blochholz, halb-, ganze und überfudrige Stämme, Sparr- und Halbreife, Röhrstämme, Rüst- und Lattenstangen, Schrank-, Leiter-, Pfahl-, Hopfenstangen und Bruckhölzer für Nadelholz, anderthalb-, über-, halb- und fudrige Stämme
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
Öffnen |
in die Rinde von Bäumen (in Europa fast ausschließlich von Nadelhölzern) und begatten sich hier. Das Weibchen führt darauf diesen Gang (Muttergang) weiter fort und legt zu beiden Seiten desselben in gleichen Abständen seine Eier ab, für welche
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
Öffnen |
Schäff.) umfaßt (s. Champignon u. Tafel "Pilze"). Braune oder ockerfarbene Sporen und einen Ring am Stiel hat die Untergattung Pholiota, zu welcher der an Baumstämmen lebende Stockschwamm (A. mutabilis Schäff.), mit gebuckeltem, zimtbraunem Hut, steifem
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Erlanger Blaubis Erle |
Öffnen |
und entfernt an die Zapfen der Nadelhölzer erinnernden eirundlichen Früchten, die bis spät ins nächste Frühjahr hängen bleiben. Die gemeine, rote oder schwarze E. (Roterle, Schwarzerle, Urle, Alnus glutinosa L., s. Tafel), mit unbehaarten, in der Jugend
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Knicaninbis Kniebis |
Öffnen |
des Menschen (s. Tafel "Bänder des Menschen") gestattet wegen der es umgebenden Kapsel und der innerhalb und außerhalb derselben liegenden Bänder dem Unterschenkel nur die Beugung und Streckung bis zu etwa 150°, doch ist damit zugleich eine seitliche
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0068,
Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung) |
Öffnen |
und zwar in den Gattungen: Agaricus, Cantharellus, Hydnum, Boletus, Polyporus, Fistulina, Clavaria, Sparassis, Lycoperdon, Bovista, Morchella, Helvella, Tuber (s. Tafel "Pilze I"). Man muß die eßbaren Schwämme im Frühling sowie im Herbst und Spätsommer
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Riesenhirschbis Riesenschlangen |
Öffnen |
nach Trautenau führen nur Paschersteige über das Gebirge.
Das R. erhebt sich aus der Region des Laubholzes mit seinen höchsten Gipfeln bis über die des Krummholzes. In den tiefern Gründen kommen mit dem Nadelholz Buche, Eiche und Birke als Laubholz
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Schuppenbaumbis Schuppenflosser |
Öffnen |
Blätter, wenn sie eine solche Form besitzen wie die Knospenschuppen und die Deckblätter der Kätzchen; auch die die Samenknospen tragenden blattartigen Organe der Zapfen der Nadelhölzer.
Schuppenbaum, s. Lepidodendron.
Schuppenbein, s. Schädel
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Spenzerbis Spergula |
Öffnen |
. Beide Geschlechter sind gleich gefärbt. Der S. (Finkenhabicht, Schwalben-, Sperlings-, Stockstößer, Sprinz, Schmirn, N. communis Cuv., s. Tafel "Raubvögel"), (Weibchen) 41 cm lang, 79 cm breit, oberseits schwärzlich aschgrau, unterseits weiß
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Tatubis Tauben |
Öffnen |
Tafel "Tauben"), Unterordnung der Taubenvögel (s. d.). Die große Holz-, Kohl-, Wald- oder Ringeltaube (Columba Palumbus L.), taubenblau, Kopf u. Brust rötlichblau, Hals grünlich und purpurn schillernd, an jeder Seite mit großem, weißem Fleck, Flügel
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Cephalodiumbis Cerastium |
Öffnen |
.), Tintenfische, Ordnung der Weichtiere.
Cephalotaxus Sieb. et Zucc., Pflanzengattung aus der Familie der Nadelhölzer (s. d.), Abteilung der Taxineen, deren wenige Arten Bäume oder Sträucher sind und in Japan und China vorkommen. Einige davon
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Pinerolobis Pinkcolour |
Öffnen |
rosettenartige, fleischige
Blätter und violette oder gelbe Blüten mit zwei-
lippiger Blnmenkrone, zwei Staubgesäsien und einem
einfächerigen Fruchtknoten. In Deutschland kommen
vor: ?. vuIZ'ln-i8_^. (s. Tafel: Insektenfressende
Pflanzen, Fig. 4
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zapfenhäuserbis Zar |
Öffnen |
sog. Retraiteschuß abgegeben.
Zapfenträger , soviel wie Nadelhölzer (s. d.).
Zapfmaß , s. Aichmaß .
Zapolya ( spr. sá- , Szápolya ), ungar. Familie slawon.
Ursprungs. Stephan Z. , Woiwode von Siebenbürgen
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Z-Eisenbis Zeit |
Öffnen |
( Chrysomitris ), eine Vogelgattung aus der Familie der Finken, mit vorn
sehr zusammengedrücktem spitzigem Schnabel. Außer dem Distelzeisig oder
Stieglitz (s. d.) ist nennenswert der
Erlenzeisig ( Chrysomitris spinus
L. , s. Tafel
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0924,
Asien (Bevölkerung) |
Öffnen |
924
Asien (Bevölkerung).
C., nimmt der Urwald ein, gebildet aus Eichen, Lorbeerbäumen, Podokarpen (tropischem Nadelholz) mit dem prächtig blühenden Unterholz von Melastomaceen, mit wenigen Lianen, aber zahlreichen parasitischen Orchideen. Im O
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
Öffnen |
. Er findet sich in ganz Europa, Vorder- und Nordasien, in Nordamerika und Nordwestafrika, lebt einzeln in Nadelhölzern und Gärten, fortwährend an den Stämmen der Bäume herumkletternd, um sich Insekten und Insekteneier zu suchen, weshalb
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
Birken |
Öffnen |
, humusreichem Sandboden; auf zu trocknem oder zu nassem Boden verkrüppelt sie zum niedrigen Busch. Sie findet sich in Deutschland im Flachland ebenso wie in den Gebirgen bis zu 500 m Höhe, ihre Polargrenze stimmt mit der der Nadelhölzer nahe überein
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Dendrobiumbis Dendrologie |
Öffnen |
(morphologische Eigenschaften). S. Tafel "Mineralien", Fig. 6.
Dendrobĭum Swartz (Baumwucherer, Knotenstengel), Gattung aus der Familie der Orchideen, ausdauernde, in ihrem Habitus sehr abweichende Gewächse, meist in Ostindien und dem Archipel
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
Eichhörnchen |
Öffnen |
. vulgaris L., s. Tafel "Nagetiere I"), 25 cm lang, mit 20 cm langem, sehr buschigem, zweizeiligem Schwanz, 10 cm hoch, im Sommer oberseits bräunlichrot, an den Kopfseiten grau gemischt, unterseits weiß, im Winter oberseits braunrot mit Grauweiß
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
Öffnen |
. zählt Britisch-Indien mit Einschluß der Staaten einheimischer Fürsten (1881) 187,937,450. S. Tafel "Asiatische Völker", Fig. 32.
Hindukusch ("Hindutöter", nach einem der Pässe benannt, den indische Sklaven zu überschreiten hatten, auch Hindukoh
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1014,
von König (Titel)bis König (Personenname) |
Öffnen |
Kraus). Die Gattungen Walchia Sternb. und Voltzia Brongn. (s. Tafel "Triasformation II") treten bereits in der Dyasformation auf. Zu den Gnetaceen endlich gehört die fossile Gattung Ephedrites Göpp., von welcher sich Reste im Bernstein eingeschlossen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0769,
Patagonien |
Öffnen |
der Andes eins der gesegnetsten Länder der Welt, wo ein üppiger Rasenteppich abwechselt mit bewaldeten Berghängen. Die Erdbeere überzieht dort ganze Felder; in den Wäldern wachsen die kostbarsten Nadelhölzer (wie Fitzroyia, Libocedron, Araucaria) sowie
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Schneeflockenstrauchbis Schneehuhn |
Öffnen |
gemischter Bestände, in denen Bergahorn, Esche, Rüster, Buche und Eiche neben den Nadelhölzern angebaut werden; 4) Vermeiden des Anbaues der Kiefer in den Gebirgswaldungen, welche in der Schneebruchregion liegen, weil diese Holzart in den Bergwäldern
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Wormdittbis Worms |
Öffnen |
große Vieh- u. Pferdemärkte und (1885) 5169 meist kath. Einwohner.
Worms, zum russ. Gouvernement Esthland gehörige Insel, östlich von Dagö, 88 qkm (1,6 QM.) groß, ist im Innern ziemlich flach, im NW. mit Nadelhölzern, im übrigen mit Laubhölzern
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Ace...bis Acetin |
Öffnen |
trennende, einsamige Teilfrüchte. Die meisten Arten gehören der Gattung Acer (s. Ahorn und Tafel: Laubhölzer: Waldbäume I, Fig. 1) an. Aus den vorweltlichen A., 62 Arten aus dem Tertiär, hat man ein besonderes Genus Acerinium gebildet.
Aceratherien (grch
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Bambukbutterbis Bammako |
Öffnen |
Pflanzen von baumartigem Wuchs, die oft förmliche Waldungen bilden.
Die knotigen hohlen und sehr schlanken Stämme dieser baumartigen Gräser übertreffen an Höhe oft die in Deutschland wachsenden Laub- und
Nadelhölzer. Die Blüten sind in Ährchen
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bestäubung |
Öffnen |
herabhängenden und leicht beweglichen Kätzchen angeordnet und die Narben der weiblichen Blüten pinselförmig ausgebildet sind. Bei den Nadelhölzern (Koniferen) sind ebenfalls die Blüten auf B. durch den Wind angewiesen; auch hier sind die Antheren dem Winde
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bucheckernbis Bucheinband |
Öffnen |
. die Fichte.
Feinden und Gefahren ist die B. weniger ausgesetzt als die Nadelhölzer, doch nicht frei davon. Vielfach leidet sie durch Spätfröste. Überhälter (s. d.) erkranken gewöhnlich durch Rindenbrand (s. d.). Die jungen Pflanzen werden
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Čech und Lechbis Ceder |
Öffnen |
- oder Armleuchterbaum genannt, C.
peltata L. (C. adenopus Miq.; s. Tafel: Ameisenpflanzen, Fig. 2), dessen Milchsaft Kautschuk liefert; er wird seiner großen, fingerig geteilten Blätter
wegen häusig in Gewächshäusern gezogen. Seine
knotigen Zweige sind zwischen
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Cyperusbis Cypresse |
Öffnen |
und Kauri.
Eypresfe ((^upi-"88u8 ^om'n.), eine der Familie
der Nadelhölzer (s. 0.), Abteilung der Cuprcssincen,
angchörige Pflanzengattung, deren Arten immer-
grüne Bäume und Sträucher sind, mit Unnen, meist
dachziegelig angedrückten Blättern und fast
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Damm (Stadt)bis Dammastock |
Öffnen |
>., Dammarfichte, Pflanzen-
gattung aus der Familie der Nadelhölzer (s. d.), Ab-
teilung der Araucarieen mit nur wenigen Arten, vor-
zugsweise auf den Inseln des Malaiischen Archipels,
in Australien und Neuseeland. Es sind hohe Bäume,
die reichlich Harz
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Ei (elektrisches)bis Eibenstock |
Öffnen |
) mit einem 1881 erbauten Aussichtsturm.
Eibe (Iaxn8 ^.), eine in der nördlichen gemäßig-
ten Zone in wenigen Arten verbreitete Vaumgattung
aus der zu den Nadelhölzern (s. d.) gehörigen Ab-
teilung der Taxincen. Es sind kleine, zweihäusige
Bäume
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Erlaubtbis Erle |
Öffnen |
auf kleinern vernaßten Stellen inmitten der Nadelholz- und anderer Hochwälder. Ausgedehnte mächtige Hochmoore sagen ihr nicht zu, um so mehr Wiesen- und Grünlandsmoore der Niederungen. Erlenbrüche, d. h. mit Erlennieder- oder Hochwald bedeckte sumpfige
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Etikettebis Etoges |
Öffnen |
u. dgl. verwendet man eiserne Stäbe, an denen oben die Tafel aus Holz oder Eisenblech befestigt ist. Für Topfgewächse benutzt man behufs des Einsteckens in die Erde spitz zugeschnittene Brettchen oder Zinkstreifen. - E. bezeichnet auch den Inbegriff
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Everniabis Evilmerodach |
Öffnen |
, auf der Unterseite gewöhnlich
anders gefärbt. Die selten entwickelten Apothecien
(s. Flechten) haben eine schüsselförmige Gestalt und
rotbraune Farbe. Die beiden bekanntesten Arten
sind N. lurluracea. F>. und N. prunastri ^4c/z. (s.
Tafel: Flechten
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0768,
Fichte (botanisch) |
Öffnen |
Sturme leicht geworfen wird.
Die Abbildung auf Tafel Nadelhölzer: Waldbäume VII , Fig. 1 zeigt die gemeine F. als Baum, außerdem 1 Zweig mit männlichen Blütenkätzchen, 2 männliches Kätzchen, 3
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Fidesbis Fidschi-Inseln |
Öffnen |
höchsten Berggipfeln steigt eine schöne Palme
( Kentia ) mit 80 Fuß hohem Stamm auf, ein Nadelholz
( Dammara vitiensis Seemann ) gehört mit einem
Podocarpus und Dacrydium zu den bemerkenswertesten
Waldbäumen. Kulturprodukte sind
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Frostspaltenbis Froude |
Öffnen |
. Dem F. verwandt und
nir die Obstbäume, wie für manche Waldbäume,
;. B. die Birke, verderblich ist der große Frost-
spanner, Blatträuber, Entblätterer oder
Waldlindenspanner ((^eoinLti-a 8. ilil'Lruia. de-
folitn-ia Iv., s. Tafel: S ch ä d l i
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Hausschwalbebis Hausschwamm |
Öffnen |
, Thränen-
schwamm, Aderschwamm, anch Ader- oder
Faltenpilz,N0i'u1iu8(1e3tru6N8 ^s^F. oderi^ci'^-
nuui8 >3e/^m. (s. Tafel: Pilze IV, Fig. 5), ein zu
den Hymenomyceten (s. d.) gehöriger Pilz, der sich
häufig in Häusern auf dem Bauholz entwickelt
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Karyopsebis Kasan |
Öffnen |
207
Karyopse - Kasan
spiel von antiken K. bietet die Vorhalle an der End-
seite des Erechtheions (s. d.) ans der athenischen
Akropolis dar (s. Tafel: Griechische Kunst I,
F^g. 7). Die Renaissance nahm die Kunstform der
K. wieder
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Meisenbach & Co., G.bis Meißel |
Öffnen |
von Insekten, Samen und Früchten nähren und sehr fruchtbar sind. Zu den gemeinsten deutschen Vögeln gehört die Kohl- oder Speckmeise (Parus major L., s. Tafel: Mitteleuropäische Singvogel I, Fig. 6, beim Artikel Singvögel). Sie ist 15 cm lang, oben olivengrün
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Pinskbis Pinzgau |
Öffnen |
. Tafel: Papageien II, Fig. 2) von Neuseeland hat neuerdings aber gelernt, an den Schafen Blut zu saugen, und wird den Herden hierdurch sehr schädlich. Die wichtigste Gattung, die auch der Liebhaberei die meisten Formen liefert
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Retardierenbis Retonféy |
Öffnen |
. Haut, Bd. 8, S. 902 d).
Neten, ein krystallisierter Kohlenwasserstoff von
der Zusammensetzung (^H-g, welcher in den böckst-
siedcnden Teilen des Steinkohlenteers und des Teers
harzreicher Nadelhölzer vorkommt.
Netenieren (frz
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Russalkenbis Rüsselkäfer |
Öffnen |
Kiefernrüsselkäfer (Hylobius pineti Fab.), der braune R. (Hylobius abietis L., s. Tafel: Schädliche Forstinsekten Ⅰ, Fig. 4a-c beim Artikel Forstinsekten) und der weißpunktige R. (Pissodes notatus Fab.) werden dem Nadelholze äußerst verderblich. Der Rebenstecher (s
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Semlinbis Semper (Gottfried) |
Öffnen |
, der allgemein Nadelholz bezeichnet. Ein Saumweg bestand bereits seit Beginn des 13. Jahrh. Eine Fahrstraße ließ Karl Ⅵ. ausführen, die 1728 vollendet wurde. Sie wurde 1840 durch eine längere, aber leichter fahrbare ersetzt, die jetzt
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Sequenzenbis Sequoia |
Öffnen |
) geregelt. (Vgl.Civil-
prozeßordnung §§. 747, 757,817.) -Vgl. Echubert-
Coldcrn, Die S. nach österr. Recht (Wien 1894).
3o"inoi2. ^3n"H?., Pflanzengattung aus der Fa-
milie der Nadelhölzer (s. d.), Abteilung der Taxo-
diueen (s. d.), mit zwei
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0299,
Steinkohlenformation |
Öffnen |
(s. d.) oder Anthracit (s. d.); das Material zu ihrer Bildung lieferten Calamiten, Sigillarien, Lepidodendren, Farne und Nadelhölzer. Mit den in den Schieferthonen meist gut erhaltenen Resten von Pflanzen kommen auch Reste von luftatmenden Tieren
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tannenkleebis Tann-Rathsamhausen |
Öffnen |
, unbefruchtete Eier, die sich auf parthenogenetischem Wege (s. Parthenogenesis) entwickeln. Die aus diesen Eiern hervorgehenden Jungen stechen die Nadeln der Fichtenknospen an, wodurch sich eine ananasförmige Galle (s. Tafel: Nadelhölzer. Waldbäume
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Tasman-Landbis Tassiuasarsoak |
Öffnen |
Buchen (Fagus Cunninghamii Hook.) deckt die Gehänge, Baumfarne finden noch Gedeihen (Dicksonia antarctica Lab.), zahlreiche Nadelhölzer sind der Insel eigentümlich. Die Berghäupter sind meistens kahl. Die Fauna ist typisch australisch, nur
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Thujopsisbis Thümmel |
Öffnen |
aus der Familie der Nadelhölzer (s. d.), Abteilung der Cupressineen, von der nahe verwandten durch die fünfsamigen Zapfenschuppen unterschieden. Th. dolabrata Koch (s. Tafel: Schutzmittel der Pflanzen, Fig. 2, Bd. 17) aus Japan ist bei uns häufig
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0824,
Tibet |
Öffnen |
822
Tibet
galus, Artemisien, verkümmerte Nadelhölzer; an Sümpfen kommen Schilf, Ried, Nesseln, Wermut, Potentillen vor; doch sind die Ebenen häufig nur von Kies, Geröll und Sand, im Südosten auch von Löß erfüllt. In den Gebirgen unter 3300 m
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Traktatgesellschaftenbis Tranchieren |
Öffnen |
liegt. Die Tafel: Kurven II, Fig. 12, zeigt zwei T. Die eine (a) hat die Eigenschaft, daß die horizontale Gerade von allen Tangenten dasselbe Stück abschneidet; bei der zweiten (b) thut dies ein Kreis. Die erste ist zugleich Evolvente der darüber
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Waldviertelbis Waldwertrechnung |
Öffnen |
. Das Eichhörnchen verzehrt Waldsämereien, verbeißt Trieb- und Blütenknospen, beißt Triebe der Nadelhölzer ab (Abbisse), schält Rinde, zerstört die Bruten vieler nützlicher Waldvögel. Die Siebenschläfer und Haselmäuse verzehren Waldsämereien, besonders
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Wickelbis Wicklow |
Öffnen |
rudimentär, als sie sehr klein und von einer durchscheinenden Hornschuppe bedeckt sind. Eine der bekanntesten Arten ist die tropisch-amerik. Korallenrollschlange (Tortrix scytale Hempr., s. Tafel: Schlangen, Fig. 3), bis 70 cm lang, siegellackrot
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Schumannbis Schutzmittel |
Öffnen |
zu erwähnen.
Eine solche ist z. B. bei allen unsern einheimischen
Nadelhölzern zu beobachten' noch auffallender ist sie
aber bei den in die Unterfamilie der Cupressmeen
gehörigen Arten, deren schuppensörmige Blätter
zum größten Teil mit dem
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0266,
von Kerzenbis Kiefernholz |
Öffnen |
sie die verlangte Dicke haben. Die regelmäßige Form erhalten sie dann durch Rollen mit einem Brett auf einer glatten Tafel. Große Altarkerzen werden ganz durch Rollarbeit fertig gemacht. Übrigens sind die Schwierigkeiten, die das Wachs dem Formenguß
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
Öffnen |
und die zugehörige Tafel).
An der Stelle, wo die B. am Stengel ansitzen, kommen oft noch Gebilde vor, die ebenfalls für die systematische Unterscheidung der Arten von großer Wichtigkeit sind. Es sind dies sog. Scheiden ( vagina ) oder auch Tuten
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Ringfasanbis Rio (Stadt) |
Öffnen |
übereinander gelegt sind, daß innen die Höhlung für die Sprengladung bleibt; über diesen Ringkern wird dann der äußere Mantel gegossen (s. Tafel: Moderne Geschosse, Fig. 2, Bd. 7, S. 906).
Ringhemd, s. Harnisch.
Ringkanone, s. Geschütz (Bd. 7, S. 915 b
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Mittelohrbis Mitterbad |
Öffnen |
) besitzt, die ans kreisförmigen Schienen (Schwenkschienen) laufen. Die M. gestattet ein Schußfeld von 360°. Tafel: Geschütze VI, Fig. 2 zeigt Krupps 21 cm-Kanone L/35 in Mittelpivot-Schiffslafette mit elektrischem Betrieb, Fig. 3 Krupps 16 cm-Kanone
|